Nummer Sieben und Schluss...
Nun, mein vorerst letztes Gedicht, welches ich hier veröffentliche... Ich schreibe weiter, doch nur für mich allein. ...
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Im Tale der Unschuld
Ich bin allein und alles ist still.
Nur der Kerzenschein verleiht mir Sicht.
Rauch steigt in meine Nase ein,
rotes Blut klebt in meinem Gesicht.
Langsam falle ich wie in Trance,
der Raum verschwimmt in rotem grün.
Meine Augenlieder schließen sich,
während sich die Schleier dichter ziehn.
Nun höre ich fern sieben Wölfe jaulen.
Denn sie waren dabei als ich es tat.
Sie sahen zu wie ich sie getötet.
Selbst die Wölfe wussten keinen bess’ren Rat
Sie schenkte mir ihren ganzen Leib.
Heut Nacht waren wir lang’ Zeit vereint.
Sie wollte es, ich wusste nicht warum.
Doch sie lacht’ und zu gleicher Zeit hat sie geweint.
Am Ende war sie nicht mehr sie selbst.
Ihre Augen lachten so hässlich gelb.
Ihre nackte Haut war schwarz befleckt.
Sie durft’ nicht mehr leben. Nicht für alles Geld der Welt.
Ich dachte nicht mehr lange nach.
Der Dolch brachte ihr den Tot.
Ihre Schreie durchliefen das ganze Tal.
Und mein Körper beschmückt mit ihrem Blute so rot.
Und jeden Morgen, wenn ich erwach.
Sehe ich klebriges Blut an meiner Hand.
War es nun Traum oder Wirklichkeit?
Das Wissen hat nur sie. Die Schönste im ganzen Land.
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mit ganz lieben Grüßen euer fucken_
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Im Tale der Unschuld
Ich bin allein und alles ist still.
Nur der Kerzenschein verleiht mir Sicht.
Rauch steigt in meine Nase ein,
rotes Blut klebt in meinem Gesicht.
Langsam falle ich wie in Trance,
der Raum verschwimmt in rotem grün.
Meine Augenlieder schließen sich,
während sich die Schleier dichter ziehn.
Nun höre ich fern sieben Wölfe jaulen.
Denn sie waren dabei als ich es tat.
Sie sahen zu wie ich sie getötet.
Selbst die Wölfe wussten keinen bess’ren Rat
Sie schenkte mir ihren ganzen Leib.
Heut Nacht waren wir lang’ Zeit vereint.
Sie wollte es, ich wusste nicht warum.
Doch sie lacht’ und zu gleicher Zeit hat sie geweint.
Am Ende war sie nicht mehr sie selbst.
Ihre Augen lachten so hässlich gelb.
Ihre nackte Haut war schwarz befleckt.
Sie durft’ nicht mehr leben. Nicht für alles Geld der Welt.
Ich dachte nicht mehr lange nach.
Der Dolch brachte ihr den Tot.
Ihre Schreie durchliefen das ganze Tal.
Und mein Körper beschmückt mit ihrem Blute so rot.
Und jeden Morgen, wenn ich erwach.
Sehe ich klebriges Blut an meiner Hand.
War es nun Traum oder Wirklichkeit?
Das Wissen hat nur sie. Die Schönste im ganzen Land.
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mit ganz lieben Grüßen euer fucken_
fucken-Nightmare - 10. Feb, 01:04
Nag nag nag^^...
Ich liebe dich,
deine Sarah
lalalalla^^