Nummer 5
Sorgenkind
Schon als kleines Kind wurde er geschlagen und verlacht,
denn er war von Geburt an taub.
Jeden Tag in Einsamkeit verbracht
Wurde immer verachtend angeschaut.
Ein Jung’ sehr blass mit schwarzem Haar, hörte ihre Rufe nicht
doch konnte keine Nacht ruhig schlafen.
Er sah immerzu den Hass, in ihrem Gesicht
In seinem Innern: der Wunsch sie zu bestrafen.
Irgendwann kommt ein Tag in seinem Leben!
Diesen Tag wird es für ihn nur einmal geben.
Wenn alles schläft wird er vor die Türe gehen’
Und sich ein paar Kinder nehmen
Während er ihnen die Knochen bricht,
schaut er ihnen ins Gesicht
Sieht die Angst in ihren Augen,
doch ihre Schreie hört er nicht.
Seit fünfzig Jahr lebt er weit außerhalb der großen Stadt.
Den Glauben an das Gute, schon längst verloren,
der Glanz in seinen Augen ist auch schon lange matt,
das ganze Unheil hat in von innen raus verdorben.
Doch bald kommt ein Tag in seinem Leben!
Diesen Tag wird es für ihn nur einmal geben.
Wenn alles schläft wird er vor die Türe gehen’
Und sich ein paar Kinder nehmen.
Sieht die Angst, die er immerzu verspürt.
Schließt seine Augen während er sie führt,
in ein dunkles tiefes Loch.
Dort, wo er sie brutal berührt.
Die Stadtbewohner, so blind wie er taub, wissen es nicht.
Dass er die Kinder hat genommen
Er geht mit einem lächeln auf dem Gesicht.
Denn sie denken sie werden wieder kommen.
Zwölf Kinder hat er in den ew’gen Schlaf gesungen
Eines fehlt noch, er hat keine Wahl.
Ein spitzer Dolch hat seinen Hals durchdrungen.
Nun sind es Dreizehn, an der Zahl.
nkind
Schon als kleines Kind wurde er geschlagen und verlacht,
denn er war von Geburt an taub.
Jeden Tag in Einsamkeit verbracht
Wurde immer verachtend angeschaut.
Ein Jung’ sehr blass mit schwarzem Haar, hörte ihre Rufe nicht
doch konnte keine Nacht ruhig schlafen.
Er sah immerzu den Hass, in ihrem Gesicht
In seinem Innern: der Wunsch sie zu bestrafen.
Irgendwann kommt ein Tag in seinem Leben!
Diesen Tag wird es für ihn nur einmal geben.
Wenn alles schläft wird er vor die Türe gehen’
Und sich ein paar Kinder nehmen
Während er ihnen die Knochen bricht,
schaut er ihnen ins Gesicht
Sieht die Angst in ihren Augen,
doch ihre Schreie hört er nicht.
Seit fünfzig Jahr lebt er weit außerhalb der großen Stadt.
Den Glauben an das Gute, schon längst verloren,
der Glanz in seinen Augen ist auch schon lange matt,
das ganze Unheil hat in von innen raus verdorben.
Doch bald kommt ein Tag in seinem Leben!
Diesen Tag wird es für ihn nur einmal geben.
Wenn alles schläft wird er vor die Türe gehen’
Und sich ein paar Kinder nehmen.
Sieht die Angst, die er immerzu verspürt.
Schließt seine Augen während er sie führt,
in ein dunkles tiefes Loch.
Dort, wo er sie brutal berührt.
Die Stadtbewohner, so blind wie er taub, wissen es nicht.
Dass er die Kinder hat genommen
Er geht mit einem lächeln auf dem Gesicht.
Denn sie denken sie werden wieder kommen.
Zwölf Kinder hat er in den ew’gen Schlaf gesungen
Eines fehlt noch, er hat keine Wahl.
Ein spitzer Dolch hat seinen Hals durchdrungen.
Nun sind es Dreizehn, an der Zahl.
nkind
fucken-Nightmare - 28. Jan, 17:17
Ich (Gast) - 29. Dez, 21:28
Wie kann man nur ein sollches Thema zu einem Gedicht machen?? Wie krank muss man da selber sein!!!
antworten