Nummer 6 im Bunde.
Im Mondlicht
Gestern Morgen schlug ich die Augen auf,
ich horchte auf mein Herz,
und horchte ob es noch schlägt.
Ob meine Brust sich noch im Takt bewegt.
Oder ist es schon zu spät?
Ich stand nun langsam, zitternd auf,
und schaute an mir herab,
Ich traute meinen Augen kaum.
Es war diese Nacht doch kein Traum,
der dies hat aus mir gemacht.
Voll Abscheu sah ich an meinem Leib,
einen dichten dunklen Pelz
so etwas hab’ ich noch nie erlebt.
Manche Stellen sind verklebt,
mit roten, dunklem Blute.
Nur der Vollmond, kennt die Wahrheit.
Die Wahrheit über mich!
Wenn er scheint zu meinem Fuße.
Verwandelt er mich.
Man sieht mich dann im Walde,
durch die Schatten rennen.
Nur wenn eine Wolke den Mond versteckt,
wird man mich erkennen.
Das ganze Dorf, voll Angst und Wut.
Ich werde schon gejagt.
Von vielen Männern mit Gewehren.
Doch ich werde wiederkehren.
Beim nächstem vollen Monde.
Nur wenn mich das Vollmondlicht berührt
Werde ich zu diesem Schrecken.
Ich streife versteckt durch das Dorf allein
Und schnapp’ mir schnell ein Kindlein.
Um es danach zu fressen.
Nur der Vollmond, kennt die Wahrheit.
Die Wahrheit über mich!
Wenn er scheint zu meinem Fuße.
Verwandle ich mich.
Man sieht mich dann im Walde,
durch die Schatten rennen.
Nur wenn eine Wolke den Mond versteckt,
wird man mich erkennen.
Nicht mehr lange wird es für mich dauern.
dass sie mich fangen werden.
Bald wird man mich endlich von dieser Qual trennen.
Alle sehn mich dann auf dem Scheiterhaufen brennen.
Weit hört man meine Schreie.
Nur der Vollmond.
Nur der Vollmond,
kennt die Wahrheit über mich.
Nur der Vollmond,
verwandelt mich!
Nur der Vollmond.
Nur der Vollmond.
Gestern Morgen schlug ich die Augen auf,
ich horchte auf mein Herz,
und horchte ob es noch schlägt.
Ob meine Brust sich noch im Takt bewegt.
Oder ist es schon zu spät?
Ich stand nun langsam, zitternd auf,
und schaute an mir herab,
Ich traute meinen Augen kaum.
Es war diese Nacht doch kein Traum,
der dies hat aus mir gemacht.
Voll Abscheu sah ich an meinem Leib,
einen dichten dunklen Pelz
so etwas hab’ ich noch nie erlebt.
Manche Stellen sind verklebt,
mit roten, dunklem Blute.
Nur der Vollmond, kennt die Wahrheit.
Die Wahrheit über mich!
Wenn er scheint zu meinem Fuße.
Verwandelt er mich.
Man sieht mich dann im Walde,
durch die Schatten rennen.
Nur wenn eine Wolke den Mond versteckt,
wird man mich erkennen.
Das ganze Dorf, voll Angst und Wut.
Ich werde schon gejagt.
Von vielen Männern mit Gewehren.
Doch ich werde wiederkehren.
Beim nächstem vollen Monde.
Nur wenn mich das Vollmondlicht berührt
Werde ich zu diesem Schrecken.
Ich streife versteckt durch das Dorf allein
Und schnapp’ mir schnell ein Kindlein.
Um es danach zu fressen.
Nur der Vollmond, kennt die Wahrheit.
Die Wahrheit über mich!
Wenn er scheint zu meinem Fuße.
Verwandle ich mich.
Man sieht mich dann im Walde,
durch die Schatten rennen.
Nur wenn eine Wolke den Mond versteckt,
wird man mich erkennen.
Nicht mehr lange wird es für mich dauern.
dass sie mich fangen werden.
Bald wird man mich endlich von dieser Qual trennen.
Alle sehn mich dann auf dem Scheiterhaufen brennen.
Weit hört man meine Schreie.
Nur der Vollmond.
Nur der Vollmond,
kennt die Wahrheit über mich.
Nur der Vollmond,
verwandelt mich!
Nur der Vollmond.
Nur der Vollmond.
fucken-Nightmare - 5. Feb, 22:16